Am Sonntag den 7. August

 

 

Zuerst fuhren wir nach Ölper. Hier im Bereich der Kirche mündet die Schölke in die Oker. Am Mühlengraben entlang ging es in den Otternweg. Hier unterquert die Schölke die Autobahn. Dann fuhren wir weiter in die Straße "Am Anger" zur Jul.-Konegen-Straße. Unter dem Gelände von Bühler ist sie in Rohren verlegt. Erst am Ringgleis bei der. Hildesheimer Straße konnten wir wieder an der Schölke entlangfahren.

 

An der Kälberwiese, am Holsteinweg konnten wir die Schölke ansehen. Aber dann war sie wieder im Erdreich verschwunden.

 

Am Bunker Madamenweg war ein kleiner Graben zu sehen, aber am Pippelweg konnten wir keine Schölke mehr finden. Wir radelten zum Jödebrunnen, hier soll die Quelle der Schölke sein. Durch Buschwerk konnten wir einen Blick auf den Jödebrunnen werfen.

 

Nun fuhren wir weiter zum Südsee um den Fuhsekanal zu erkunden. Der Fuhsekanal mündet im Bereich der Rüninger Mühle in die Oker, Wir radelten dann an der Gartenstadt vorbei nach Broitzem. Hier erreicht der Fuhsekanal bei der Quelle Teufelsspring sein geodätisch höchsten Punkt mit 78 m ü. NN Der Kanal fließt sowohl zum Stichkanal (74 m ü. NN sowie zum Südsee (70,8m ü. NN). (Pseudobifurkation). Seine Länge beträgt heute 7,2 km. Zwischen Broitzem und Stiddien liegt die Quelle Teufelsspring, ist aber mit dem Fahrrad nicht zu erreichen. Wir fuhren dann weiter am Ellernbruchsee vorbei zum Stichkanal und zur Mündung vom Fuhsekanal im Bereich der Eisenbahnbrücke BS - Hildesheim. In Vechelde erreichten wir die Aue und machten unsere Kaffeepause in einem Restaurant im Schloßpark von Vechelde. Dann fuhren wir durch Wedlenstedt - Lamme nach Lehndorf zurück.

 

Ca. 40 km hatten wir auf dem Tacho.

 

Rolf Lorenz